Bowling Begriffe von A-Z


Du spielst Bowling und möchtest gern auch die ganzen Bowling Begriffe wissen und verstehen? Hier findest du einen Überblick der Bowling Begriffe von A-Z. Einfach und verständlich erklärt.

Auch findest du hier die wichtigsten Ausdrücke und deren Bedeutungen.

Natürlich braucht man nicht alle Bowling Begriffe kennen. Auf jeden Fall reichen die für das Bowlingspiel wichtigsten aus.

Bowling Begriffe

Die Bowling Begriffe sind sortiert von A-Z zum einfacheren Nachlesen. Du kannst in jeder Spalte ganz einfach zum Anfang der Seite zurück springen.

Die Liste wird ständig verbessert und erweitert.

bowlingbegriffe-bowlingspiel

Buchstabe A:

  • Anlauf: Der Anlauf ist der Bereich, wo der Spieler Schwung holt, um seinen Bowlingball zu werfen.
  • Anwurf: Der Anwurf ist der erste Wurf in einem Frame (pro Spiel). Folglich der erste Wurf von zwei möglichen Würfen.
  • Approach: Als Approach wird auch als Anlauf bezeichnet.

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Buchstabe B

  • Backend: Das Backend ist das letzte Drittel einer Lauffläche (Spielfläche) vor dem Pindeck. Dies Fläche hat keine Ölung mehr.
  • Bumper: Das ist die Bande zwischen Gutter und Lane. Die Bumper-Spielart wurde speziell für Kinder entwickelt. Denn der Bowlingball kann somit nicht in die Gutter abrutschen. Und somit kommt jeder Wurf auch bei den Pins an.
  • Bowlingball: Richtigerweise heisst es Bowlingball und nicht Bowlingkugel. Denn der Bowlingball ist der Ball mit den 3 Grifflöchern.

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Buchstabe C:

  • Carry Down: Im Laufe eines Bowlingspieles, überträgt der Bowlingball sein Öl durch die Würfe auf das Backend. Somit reagiert der Bowlingball dann auch später.
  • Clean Game: Das wird als Spiel ohne Räumungsfehler bezeichnet. Das heisst, das jedes Mal ein Strike geworfen wurde.
  • Curve: Das ist die Bezeichnung für eine gleichmässige Kurve eines Bowlingballs beim Anwurf.
  • Core: Der Core ist der Kern eines Bowlingballs.

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Buchstabe D:

  • Double: Sobald der Spieler zwei Strikes in Folge geworfen hat. Wird das als Double bezeichnet.
  • D-Scale: Das bezeichnet den Härtegrad der Aussenschale eines Bowlingballs.

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Buchstabe E:

  • Eckpin: Das ist ein Split auf die äussersten Pins (7 und 10) in den Ecken.
  • Europäische Spielwiese: Es wird nur auf einer Bowlingbahn gespielt. Und es findet kein Bahnwechsel statt.

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Buchstabe F:

  • Frame: Das Bowlingspiel besteht aus 10 Feldern (Spielen). Das wird als Fram bezeichnet.
  • Foul: Sobald ein Spieler die Foullinie übertritt, wird das als Foul gewertet.
  • Foullinie: Diese Linie trennt den Anlaufbereich von der Lauffläche beim Bowling. Es ist die Linie, von wo du deinen Bowlingball wirfst.

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Buchstabe G:

  • Gasse: Das ist die Stelle des Balls, die beim ersten Wurf auf die Pins gespielt wird.
  • Gutter: Diese Bereiche werden rechts und links neben der Lauffläche einer Bowlingbahn bezeichnet
  • Gutterball: Sobald der Bowlingball in die Rinne gelangt, spricht man von einem Gutterball.

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Buchstabe H:

  • Handicap: Bei einem Turnier erhalten leistungsschwächere Spieler manchmal ein Handicap. Kurzum, dabei handelt es sich um einen prozentualer Punkteausgleich, der auf einen 200er-Schnitt ausgerichtet ist.
  • Hausliga: Das ist ein Ligaspiel innerhalb eines Bowlings Centers.
  • Headpin: Dabei handelt es sich um den ersten Pin aus Sicht des Spielers. Den er auf dem Pindeck sieht.

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Buchstabe I:

  • Inserts: Das bezeichnet die Einlagen in den Bohrungen eines Bowlingballs.

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Buchstabe J:

  • Junioren: Das bezeichnet die Altersklasse beim Bowling. Für Spieler in der Altersklasse von 19 – 23 Jahren.

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Buchstabe K:

  • Kickbacks: Die Wand auf den beiden Seiten des Pindecks wird als Kickbacks bezeichnet.
  • Kingpin: Das ist der fünfte Pin auf dem Pindeck.
  • Klick: Sobald beim zweiten Wurf nur der vorderste Pin von zwei Pins fällt.

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Buchstabe L:

  • Lane: Eine Lane ist die Lauffläche worauf der Bowlingball rollt. Kurzum, es ist sozusagen die Spielfläche des Spielers.
  • Leiste: Die Bowlingbahn besteht aus 39 dünnen, langen, schmalen Leisten, die quer angebracht sind. Diese sind für die Orientierung mit Pfeilen markiert.
  • Lift: Denn so wird die Dynamik bezeichnet, die der Spieler den Bowlingball mit seinen Fingern auf den Weg gibt.
  • Looper: So wird ein sehr langgezogener und angeschnitter Ball bezeichnet.
  • Loft: Sobald der Bowlingball erst durch die Luft fliegt, eh er auf der Bahn auftrifft.

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Buchstabe M:

  • Mannschaftsführer: Das ist der Ansprechpartner eines Bowling-Teams, der für die Aufstellung der Spieler verantwortlich ist.
  • Masking Panels: Kurzum, das ist die Fläche, die über dem Pindeck (also über den Pins) ist. Diese wird meist zu Werbezwecken verwendet.
  • Matchplay: Hierbei handelt es sich um eine Wettkampfart, wo der der Sieger ist, der die meisten Spiele gewonnen hat. Und nicht die meisten Pinergebnisse.
  • Messenger: Sobald ein Pin über das Pindeck rollt, wobei die meisten Pins bereits umgefallen sind.
  • Miss: Sobald der Spieler keinen Pin getroffen hat, spricht man von einem Miss.
  • Mixed: Das ist ein Team, bestehend aus einer Frau und einem Mann.

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Buchstabe N:

  • No-Tap: Hierbei handelt es sich um eine Spielweise. Bei der der 9te Wurf als Strike gewertet wird.
  • Nose Hit: So wird ein Wurf bezeichnet, der den Headpin (der erste Pin aus Sicht des Spieler) zentral in der Mitte trifft.
  • Nullpunkt: Dabei handelt es sich um den Anlaufpunkt eines Spielers. Kurz gesagt, genau der Punkt, wo der Spieler anfängt zu laufen.

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Bowling Begriffe A-Z

Bowling Begriffe von O bis Z

Im folgenden sind die weiteren Bowling Begriffe aufgelistet. Mit dem Buchstaben O bis Z.

 

Buchstabe O:

  • Offener Frame: Falls der Spieler nach zwei Würfen nicht alle Pins umgeworfen hat. Spricht man von einem offenen Frame.
  • One-in-the-dark: Sobald zwei Pins genau hintereinander stehen, spricht man von einem One-in-the-dark.
  • Open: Ein verpasster Spare. Der Spieler wirft mit zwei Würfen nicht alle Pins um.
  • Open Bowler: Sofern ein Spieler keinem Verein angehört, wird er als Open Bowler bezeichnet.
  • Over: Erreicht ein Spieler die Anzahl der über 200 gespielten Pins, wird es als Over bezeichnet.

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Buchstabe P:

  • Pin: Die Pins sind die Kegel beim Bowling.
  • Pindeck: Das Pindeck ist die Fläche, auf der alle Pins stehen.

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Buchstabe Q:

  • Quarterscale: Einer der Bowling Begriffe, das ein Messwerkzeug bezeichnet. Denn damit kann der Spieler die Abstände und den Winkel eines Bowlingballs messen.
  • Quick eight: Kurzum, so wird ein guter Treffer bezeichnet. Wobei der Spieler nicht mehr als 8 Pins umwerfen konnte.

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Buchstabe R:

  • Railroad: So wird ein Split genannt, bei dem beide Pins in der selben Reihe stehen.
  • Ranglistenklasse: Anhand des Spieldurchschnittes eines Spielers, efolgt seine Einstufung.

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Buchstabe S:

  • Strike: Sobald der Spieler mit dem ersten Wurf alle 10 Pins umgeworfen hat, spricht man von einem Strike.
  • Split: Wirft der Spieler den vorderen Pin um. Und alle weiteren Pins bleiben stehen, die nicht unmittelbar nebeneinander stehen.

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Buchstabe T:

  • Tap: Das ist der Pin, der nach einem vermeintlich, gelungenen Strikewurf trotzdem stehen bleibt.
  • Tape: Kurzum, ein Tape wird für die Finger eingesetzt. Damit diese beim spielen geschont werden.
  • Transition: Das beschreibt den Übergang zwischen zwei Phasen.
  • Tripple: Wirft der Spieler drei Strikes in Folge, ist das ein Tripple.

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Buchstabe U:

  • Under: Das ist die Bezeichnung wie viel Pins ein Spieler unter dem gesetzten Wert gespielt hat.

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Buchstabe V:

  • Venting: Das ist das kleine Bohrloch, welches zur Entlüftung des Daumenloches im Bowlingball vorhanden ist.

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Buchstabe W:

  • WTBA: World Tenpin Bowling Association

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Folglich siehst du, das es zahlreiche, verschiedene Bowling Begriffe gibt. Jedoch werden für das normale Bowlingspiel nicht alle gebraucht.

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